Mallorca – die schönsten Strände und Buchten der balearischen Insel (mit Karte)

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Wer an Mallorca denkt, denkt oft als erstes an Party und Ballermann. Doch die spanische Baleareninsel im Mittelmeer hat so viel mehr zu bieten. Mallorca ist nämlich ebenfalls bekannt für seine, durch meterhohe Felsen, geschützten Buchten und malerische Strände mit weißem Sandstrand und türkisblauem, glasklarem Wasser. Die felsigen Buchten der spanischen Insel und das klare, blaue Wasser haben mich teilweise sehr an die griechische Insel Zakynthos erinnert.

Erfahrt in diesem Artikel, wo ihr die schönsten Strände und Buchten auf Mallorca findet. Außerdem verrate ich euch ein paar meiner Insider-Tipps, für einen entspannten Strandtag.

Die schönsten Strände im Süden der Insel

Im Süden der Insel geht es ein wenig ruhiger zu und die meisten Orte sind noch nicht so touristisch überlaufen wie in anderen Teilen der Insel. Entlang der Südküste findet ihr viele kleine, malerischen Buchten und teilweise lange, weiße Sandstrände mit kristallklarem Wasser. Für mich persönlich befinden sich die schönsten Strände und Buchten von Mallorca entlang der Südküste.

Wenn ihr nicht viel Zeit habt, empfehle ich euch eine Katamaran Fahrt entlang der schönsten Strände an der Südküste.

Cala Màrmols

Cala Màrmols ist eine kleine, versteckte, traumhaft schöne Bucht und meine absolute Lieblingsbucht auf Mallorca. An keinem anderen Strand der Insel habe ich so klares und leuchtend blaues Wasser gesehen wie hier. Es gibt einen feinen weißen Sandstrand und das Wasser fällt sehr flach ab. Es gibt kaum Wellen und da das Wasser so klar ist, lohnt es sich einen Schnorchel einzupacken. Zudem gibt es ein kleines Riff, an welchem ihr Fische beobachten könnt. Wer Ruhe und Erholung sucht ist hier genau richtig!

Der einzige Nachteil ist, dass diese kleine, traumhafte Bucht nur mit dem Boot oder zu Fuß erreicht werden kann. Wenn ihr die Bucht zu Fuß erreichen wollt, müsst ihr einen ca. 5 km langen Wanderweg an der Küste entlang laufen. Startet dazu am einfachsten am Leuchtturm Cap de Ses Salines, wo ihr euer Auto kostenlos am Straßenrand parken könnt und folgt der Küste in östliche Richtung. Nach ca. 1,5 Stunden erreicht ihr die traumhaft abgeschiedene Bucht Cala Màrmols.

Auf dem Weg zur Bucht gibt es zahlreiche tolle Fotospots, sodass sich die Wanderung definitiv lohnt. Nehmt unbedingt ausreichend Wasser und festes Schuhwerk mit, da der Weg voller scharfkantiger Steine ist. Am Ende des Wanderweges müsst ihr ca. 60 Meter zur Bucht hinunter klettern. Der Abstieg ist teilweise sehr steil und nicht ganz ungefährlich.

Alternativ könnt ihr die Bucht auch mit einem Boot erreichen. Die Anreise mit dem Boot ist deutlich entspannter und es gibt sogar geführte Touren in kleinen Gruppen. Da der Weg zur Bucht relativ aufwendig ist, ist die Bucht nicht so überlaufen und fast noch ein Geheimtipp. 

Cala Llombards

Die Bucht von Cala Llombards befindet sich im Süden der Insel und ist noch nicht ganz so touristisch überlaufen wie viele andere Buchten auf Mallorca. Dafür ist Cala Llombards wirklich unheimlich schön und idyllisch. Hier bekommt ihr feinen Sandstrand, leuchtend blaues, flach abfallendes Wasser und eine traumhafte Umgebung mit Pinien und Kiefern. Wenn ihr es etwas ruhiger mögt, dann könnt ihr euch auf die Steinterrassen legen und von diesen ins Meer springen. Auf einer Seite der Bucht gibt es sogar eine Leiter, damit ihr wieder aus dem Wasser herauskommt. Man kann sich am Strand Liegen und Sonnenschirme ausleihen und es gibt eine kleine Bar, die Chiringuite Cala Llombards Pure Bar mit Cocktails (9€ pro Cocktail) und Snacks. Neben der Bar findet ihr zudem 2 Dixi-Klos.

Der Parkplatz am Strand ist übrigens kostenlos, falls ihr mit dem Auto anreisen wollt. Alternativ könnt ihr die Bucht von Cala Llombards auch fußläufig von Cala Santanyi aus erreichen. Übrigens lohnt sich ein Spaziergang durch die kleine Stadt Cala Santanyi mit ihren schicken Bars, Restaurants und kleinen Boutiquen. 

Caló des Moro

Der Naturstrand Caló des Moro ist einmalig schön. Die Bucht ist umrandet von hohen, grünbewachsenen Felsen und sieht im Kontrast mit dem türkisfarbenen Wasser einfach malerisch aus. Zwar gibt es hier je nach Wasserstand keinen, oder nur einen schmalen Sandstrand, dafür könnt ihr euch aber einen Platz auf den Felsen suchen, von wo aus ihr einen tollen Ausblick auf das Meer und das leuchtend türkisfarbene Wasser habt. Das Wasser ist flach abfallend und es gibt eine kleine Höhle in welche ihr hinein schwimmen könnt.

Die Bucht ist leider nicht so einfach zu erreichen. Das letzte Stück hinunter zu Strand ist teilweise sehr steil und steinig, aber es lohnt sich, denn ihr werdet mit einer traumhaften Bucht belohnt. In den Sommermonaten werden die Zufahrtsstraßen zum Caló des Moro und zur benachbarten S’Almonia Bucht gesperrt, sodass ihr mindestens 20 Minuten laufen müsst. Dafür gibt es einen offiziellen, kostenlosen Parkplatz, welcher jedoch besonders in den Sommermonaten bereits Mittags voll ist.

Ich empfehle euch bereits früh morgens hier zu sein, da es besonders in der Hauptsaison sehr voll werden kann, sodass ihr teilweise nicht mal mehr einen Platz auf den Felsen findet. Wenn ihr die Bucht Caló des Moro besucht, könnt ihr von dort aus den kleinen Weg entlang der Klippen zur benachbarten S‘Almonia Bucht laufen. Oberhalb der Bucht gibt es einen kleinen Stand, an welchem ihr kalte Getränke kaufen könnt.

S’Almonia Bucht

S’Almonia ist eine kleine, felsige Naturbucht mit leuchtend blauem Wasser. Der Strand ist nur sehr schmal und klein aber dafür kann man hier auf den Steinfelsen am Rand ein Sonnenbad nehmen, von den Klippen springen oder in einem Naturpool den Ausblick genießen. Die Bucht eignet sich zudem mit ihren Felswänden und kleinen Höhlen super zum Schnorcheln. Ihr erreicht diese kleine Steinbucht über eine steile Treppe. Ein kostenloser Parkplatz ist ca. 10-15 Gehminuten entfernt. Der Parkplatz ist übrigens der gleiche, wie der für die Bucht Caló des Moro.

Alternativ kann man von der Bucht Calo des Moro ca. 5 Minuten einen kleinen Weg entlang der Küste zur S’Almonia Bucht laufen. Ich empfehle euch am besten früh morgens her zu kommen, da die Bucht nicht besonders groß ist und mittags sehr überlaufen ist mit Touristen. Nehmt am besten Schnorchel Equipment mit, denn es lohnt sich die kleinen Höhlen der Bucht mit dem Schnorchel zu erkunden. 

Es Trenc

Wenn ihr mal eine Auszeit von den felsigen Buchten auf Mallorca braucht, dann empfehle ich euch den feinen Sandstrand Es Trenc. An der Südküste der Insel findet ihr diesen 6 Kilometer langen, weißen Sandstrand. Das Wasser ist flach abfallend, glasklar und leuchtend blau und türkis. Der Strand ist teilweise, insbesondere während der Hauptsaison sehr überfüllt. Dafür gibt es 2 Kiosks, an welchen ihr überteuerte, kalte Getränke und ein paar Snacks bekommt. Zudem gibt es einen abgetrennten FKK-Bereich und ihr könnt euch bei Bedarf Liegen und Sonnenschirme leihen. Der nahe gelegene Parkplatz kostet 6€ pro Tag.

Cala Pi

Die idyllische Bucht Cala Pi befindet sich im Südwesten von Mallorca, am gleichnamigen Ort Cala Pi. Die Bucht liegt zwischen grün bewachsenen Steilküsten und ist so weit eingebettet, dass man das offene Meer nicht mal sehen kann. Dadurch ist das Wasser hier besonders ruhig und flach abfallend. Am besten kommt ihr ab Mittags her, denn dann scheint die Sonne auf die gesamte Bucht. Der Sandstrand ist ausreichend groß und bietet auch einige Schattenplätze.

Oberhalb des Cala Pi gibt es mehrere Restaurants und kleine Supermärkte, wo ihr euch mit kalten Getränken versorgen könnt. Am Strand selbst könnt ihr von einem Obstverkäufer frisches Obst kaufen.

Es gibt ausreichend kostenlose Parkplätze in der Stadt. Um zum Strand zu gelangen, müsst ihr dann einige Stufen hinab laufen. 

Insider-Tipp: Wenn ihr den ersten Treppenabsatz hinabgelaufen seid, geht links ein kleiner Weg hinein. Wenn ihr diesen Weg ein paar Meter entlang lauft, kommt ihr zu einer kleinen Plattform, von welcher man außergewöhnliche Bilder machen kann.

Cala Mandragó & Cala S’Amarador im Mandragó Nationalpark

Die wunderschönen Buchten Cala S’Amarador und Cala Mondragó befinden sich im Nationalpark Mondragó, im Süden von Mallorca. Was die wenigsten wissen, ist dass es noch eine weitere, kleine, unbekannte Bucht gibt, die Bucht Caló des Borgit. Alle drei Buchten haben kristallklares, flach abfallendes, leuchtend blaues Wasser und einen feinen Sandstrand zu bieten. Die Caló des Borgit ist die kleinste und unbekannteste Bucht. Hier ist meistens nicht so viel los wie an den anderen beiden Buchte. An der Bucht Cala S’Amarador geht es etwas ruhiger zu, während an der Bucht Cala Mondragó mehr Trubel ist. Hier gibt es zudem ein großes Restaurant und Toiletten.

Cala S’Amarador soll mit seinem Puderzuckerstrand und dem azurblauen Wasser übrigens der schönste Strand Europas sein. Am besten überzeugt ihr euch selbst.

Alle drei Buchten sind durch einen Fußweg auf den Klippen miteinander verbunden. Von Caló des Borgit lauft ihr ca. 15-20 Minuten bis zur Cala Mandragó. Die Cala S’amarador erreicht ihr nach ca. 10 Minuten von der Cala Mandragó aus. Ich empfehle euch in der Nähe von Caló des Borgit zu parken. Hier gibt es kostenlose Parkplätze und ihr erreicht die erste Bucht bereits nach 10-15 Minuten. Der Eintritt in den Nationalpark Mandragó ist übrigens kostenlos.

Meine Tipps für die perfekten Reisefotos:

Ihr möchtet auf euren Reisen unvergessliche und atemberaubende Bilder machen ohne ein ganzes Profi-Equipment mitzuschleppen? Hier habe ich für euch eine kleine Auflistung von meiner Ausrüstung, welche auf keiner Reise mehr fehlen darf:

  • Meine Systemkamera für jeden Urlaub
  • SD-Karten Empfehlung (Es gibt nichts ärgerlicheres, als zu wenig Speicherplatz!)
  • Mein super handliches Reisestativ (besonders empfehlenswert für Fotos von euch selbst)
  • Meine Drohne für atemberaubende Luftaufnahmen (perfekt für Reisen, da sie nicht viel Platz weg nimmt)
  • Meine GoPro Empfehlung (vor allem für Unterwasser-Aufnahmen ein Musst!)

Die schönsten Strände & Buchten im Norden von Mallorca

Im Norden der Insel werdet ihr vergeblich nach feinen Sandstränden suchen. Dafür gibt es hier wunderschöne, teils einsame Buchten und Kiesstrände mit azurblauem Wasser und einer einzigartigen Natur.

Cala Sa Calobra

Der Strand von Sa Calobra ist wirklich besonders. Dieser schmale Kiesstrand liegt einzigartig zwischen zwei steilen Felsenklippen und überzeugt mit azurblauem Wasser. Um den Strand zu erreichen, müsst ihr durch einen schmalen Tunnel (Tunnel de Sa Calobra) laufen. Am Strand gibt es keine Liegen, Sonnenschirme oder Bars / Restaurants. Nehmt also Verpflegung für den Tag mit. Außerdem solltet ihr unbedingt Wasserschuhe einpacken, da der Kiesstrand doch recht grob ist. Es gibt diverse Felsen und eine Treppe im Wasser, von welcher ihr ins Meer springen könnt.

Alleine der Weg zu dem kleinen Küstenort Sa Calobra ist absolut unvergesslich und abenteuerlich. Folgt einfach der MA-10 in Richtung Sa Calobra. Die MA-10 ist die kurvenreichste Straße der Insel und teilweise wirklich sehr schmal. Entlang der Route gibt es immer wieder Aussichtspunkte, an denen es sich lohnt einen kurzen Foto-Stopp einzulegen und die Aussicht zu genießen.

Wenn ihr die kurvenreiche Bergstraße bis zum Ende fahrt, kommt ihr direkt am Parkplatz Sa Calobra aus. Dieser ist leider die einzige Parkmöglichkeit in dem Ort und absolut überteuert (ca. 3€ pro Stunde). Von dem Parkplatz aus lauft ihr ca. 400 Meter bis zum Küstenort und von dort weitere 10 Minuten bis zum Strand.

Leider ist der Strand von Sa Calobra kein Geheimtipp mehr und während der Sommermonate (wir waren im September 2022 hier) absolut überlaufen. Täglich kommen bereits am Vormittag mehrere Reisebusse, sodass der schmale Strand absolut überfüllt ist. Mit einer geführten Tagestour habt ihr die Möglichkeit den Strand von Sa Calobra, sowie weitere traumhafte Sehenswürdigkeiten im Norden und Westen von Mallorca zu erkunden.

Platja de Sa Font de Sant Joan

Diese wunderschöne Bucht befindet sich in der Nähe des beliiebten Ferienortes Alcudia und eignet sich perfekt zum Schwimmen und Entspannen. Obwohl der Strand in der Nähe von Alcudia liegt, ist er nicht überlaufen. Das Wasser ist sehr klar und flach abfallend. Es gibt zudem viele Fische, sodass es sich sogar lohnt, die Taucherbrille und den Schnorchel einzupacken. Wenn ihr Schnorcheln wollt, geht am besten nach ganz rechts. Dort befinden sich ein paar Meter vor dem Strand einige Felsen, an denen man viele Fische beobachten kann. Am Ende des Strandes gibt es ein Dixi Klo und es gibt eine Bar, welche überteuerte Getränke und Snacks verkauft. 

Am besten parkt ihr kostenlos in den benachbarten Seitenstraßen und lauft die restlichen Meter zum Strand.

Cala Figuera

Die Cala Figuera (Achtung: hier ist nicht der gleichnamige Ort im Süden der Insel gemeint) ist eine kleine, naturbelassene, abgelegene Bucht im Norden von Mallorca – auf der Landzunge Formentor. Diese Bucht könnt ihr nur zu Fuß erreichen. Es gibt zwei Wege, einen steilen und abenteuerlichen Weg – hier erreicht ihr die Bucht nach 15-20 Minuten. Der zweite Weg ist weniger steil , dafür müsst ihr für diesen ca. 45 Minuten einplanen. Der kurze Weg startet etwas weiter oberhalb, kurz vor der Kurve, während der längere Weg ausgeschildert ist.

Es gibt einen kleinen Sandstrand und viel Platz auf den Felsen. Von der Bucht Cala Figuera habt ihr einen tollen Ausblick auf die umliegenden Berge und das Meer. In der Bucht leben mehrere Ziegen. Achtung, diese klauen euch das Essen aus dem Rucksack, also füttert sie am besten nicht. Es gibt keine Restaurants oder Sonnenliegen an der Cala Figuera. Diese Bucht ist noch absolut naturbelassen, dafür ist sie jedoch auch nicht so überlaufen.

Achtung: Bei unserem Besuch im September 2022 war das Wasser leider voll mit Feuerquallen, was das Schwimmen etwas schmerzhaft machte.

Vor Mallorca leben übrigens viele Quallen-Arten. Ladet euch vor eurer Reise am besten die kostenlose MedusApp herunter. Mit dieser könnt ihr schauen, wo zuletzt Quellen gesichtet wurden und ob diese gefährlich sind.

Cala Pi de la Posado / Platja de Formentor

Der Strand Cala Pi de la Posado, welcher auch als Platja de Formentor bekannt ist, befindet sich ebenfalls auf der Landzunge Formentor. Diese Bucht zählt zu den schönsten der Insel. Der Strand ist eine Mischung aus weißem Sand und Kies, umgeben von unzähligen, schattenspendenden Pinien.

Leider ist auch diese Bucht in den Sommermonaten sehr überlaufen, sodass es teilweise schwierig wird einen Platz am Strand zu finden. Zudem kommen viele Boote in die Bucht gefahren, weshalb die Cala Pi de la Posado noch überlaufener ist.

Ich würde den Weg zum Platja de Formentor nicht extra auf mich nehmen, um diese Bucht zu besuchen. Wenn ihr allerdings auf dem Weg zum Cap de Formentor oder zur Cala Figuera seid, empfehle ich euch einen kurzen Stopp am Platja de Formentor. Es gibt in der Nähe einen kostenpflichtigen Parkplatz. Dieser ist mit 4€ pro Stunde leider sehr teuer. Alternative Parkmöglichkeiten gibt es leider nicht.

Traumhafte Strände & Buchten im Osten Mallorcas

Cala Mesquida

Die Cala Mesquida befindet sich im Nordosten der Insel und gehört zu einem Naturschutzgebiet. An diesem 300 Meter langen, feinen Sandstrand kann man super entspannen und sonnenbaden. Die Dünenlandschaft an der Cala Mesquida bietet einen traumhaften Kontrast zum türkisfarbenen Wasser. Sonnenliegen und Schirme kann man sich bei Bedarf ausleihen. Außerdem gibt es ein Restaurant, eine Bar und einen kostenlosen Parkplatz. 

Cala Varques

Cala Varques im Osten von Mallorca ist eine ca. 90 Meter breite, sehr idyllische Bucht. Der weiße Sandstrand und das karibisch blaue Meer sind umgeben von bewachsenen Klippen und Kiefernwald. Diese Bucht scheint noch ein Geheimtipp zu sein, denn es verlaufen sich wirklich wenige Touristen hierher. Die Anfahrt ist etwas schwierig, bzw. müsst ihr vom Parkplatz ca. 30 Minuten zur Bucht laufen. Der Weg ist recht anspruchsvoll und ihr müsst über 3 Mauern klettern, aber es lohnt sich, denn ihr werdet mit einer traumhaften Bucht belohnt. Alternativ könnt ihr auch mit dem Boot anreisen.  

Insider-Tipp: Erkundet ruhig die benachbarten Buchten. Mit etwas Glück entdeckt ihr eine kleine Bucht, welche ihr dann für euch alleine habt. 

Cala Sa Nau

Die Cala Sa Nau ist eine unglaublich schöne, kleine Bucht mit türkisblauem, klarem Wasser. Der weiße Sandstrand ist umgeben von Pinienwäldern. Die Felsbucht reicht soweit ins Land, dass man das offene Meer kaum sehen kann. Da der Strand nicht besonders groß ist, solltet ihr am besten früh hier sein. Während der Hauptsaison kann ich euch die Cala Sa Nau nicht empfehlen, da die Bucht dann sehr schnell überlaufen ist und zusätzlich noch viele Boote in der Bucht ankern.

Obwohl die Bucht relativ klein und abgelegen ist, gibt es ein Restaurant, Toiletten und Duschen. Bei Bedarf könnt ihr euch sogar Liegen und Sonnenschirme ausleihen. Es gibt einen kostenlosen Parkplatz. Von diesem gelangt ihr über eine Steintreppe zum Strand der Cala Sa Nau.

Karte von den schönsten Stränden auf Mallorca

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Kim

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